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Quintner Adventskalender entzückt Seniorinnen und Senioren

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50 Mitglieder unseres Vereins nutzten die Gelegenheit, um am 21. Dezember 2017 die bereits geöffneten Fenster des originellen Adventskalenders in Quinten zu bewundern.

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Üblicherweise finden Adventsfeiern in einem schön dekorierten Raum, bei Kerzenlicht, mit dem Lesen von besinnlichen Texten und dem Singen von alten und bekannten Liedern statt. Unser Verein hat in diesem Jahr einen andern Weg gewählt: mit dem Quintner Adventskalender-Weg bot sich eine optimale Möglichkeit, den Adventsgedanken mit einer kleinen Wanderung und einem geselligen Beisammensein zu verbinden.

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Mit dem Zug fuhren die 50 wie immer gut gelaunten Vereinsmitglieder nach Murg, wo sie den kurzen Weg zum Landesteg am See unter die Füsse nahmen. Der Wetter-Gott meinte es gut, waren die Vorhersagen doch eher mittelprächtig. Im Extraschiff überquerte man den See und verliess in Quinten-Au das Schiff.

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Bereits nach knappen hundert Metern gab es einen nicht eingeplanten Halt: bei Hardeggers köchelte Glühwein im Hafen vor sich hin und lud zum Probieren ein. Die Gelegenheit, sich mit dem feinen Weisswein-Glühwein etwas zu wärmen wurde nur allzu gern genutzt.

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Dann wurden auf dem Weg nach Quinten der Reihe nach alle bereits geöffneten Adventstürchen bestaunt – für viele eine unbekannte und dafür umso freudiger begrüsste Einrichtung. Mehrfach wurde zum Ausdruck gebracht, dass man mit den Enkelkindern noch vor dem Dreikönigstag zurückkommen werde. Die lebenden wie auch ausgestopften Tiere würden den Kindern sicher gefallen.

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In Quinten hatte die „Schifflände“ extra für die Reisegruppe ihre Tore geöffnet und einen gluschtigen Kuchen mit Kaffee bereitgestellt. Der Präsident Bruno Tanner versüsste den Genuss mit der Mitteilung, dass wir auf ein gutes Jahr zurückblicken dürfen, weshalb zum Jahresabschluss dieser Kaffee und Dessert vom Verein offeriert sei, was mit einem fröhlichen Applaus quittiert wurde.

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Um 16 Uhr führte das Extraschiff die zufriedenen Gäste wieder aufs Südufer hinüber, allerdings nach einer kleinen und ungeplanten Nervenprobe: ein Vereinsmitglied hatte den Weg zurück nach Quinten-Au nochmals eingeschlagen, weil er meinte, wir würden wieder am gleichen Ort einsteigen, wo wir das Schiff verlassen hatten. Um ja nicht zu spät anzukommen, war er schon frühzeitig losmarschiert. Beim Einsteigen wurde dann sein Fehlen festgestellt, weshalb das Schiff die Zusatzschlaufe via Quinten-Au fuhr und ihn wohlbehalten an Bord nehmen konnte. Trotzdem wurde der Zug in Murg noch rechtzeitig erreicht und der Nachmittag „fahrplanmässig“ abgeschlossen.
Mit diesem Anlass, von Lina Bäbler perfekt organisiert, schloss das Vereinsjahr mit dem letzten Programm-Punkt. Man war sich einig: es war ein schöner Ausflug, den die Einzelnen wohl kaum allein unternommen hätten, dank der Organisation durch den Verein aber geniessen konnten.